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Thorsten Stopp

Thorsten Stopp, geboren 1969 in Dudweiler, betrat schon als Kind die Bühnenbretter.

Mit 4 Jahren wurde er Mitglied im HKT (Heimat u. Kultur Theater) Sulzbach und war dort aktiv im Gardesport, Showtanz und im Kinder-u. Jugentheater.
 
Als Tänzer und auch als Choreograph zeichnete er sich über viele Jahre in diesem Verein aus u.a. bei den Produktionen „Das Phantom der Oper“, „Miss Saigon“, „Grease“, „Black Pearls“ und diverse weitere Showtänze in den Jahren 1985 bis 2000.
 
Stopp ist Tänzer in vielen Variantionen, sein Repertoire vielseitig von Show- bis Step-Tanz ist alles vertreten, er war Gasttänzer und Co-Choreograph in diversen Produktionen wie „Starlight Express“oder „Electra“.
 
Genau wie viele seiner Ensemblekollegen lernte Stopp die Bohemians beim Neunkircher Musicalprojekt kennen, wo er als Tänzer bei „Merlin-wir können auch anders“ (2004 + 2005) und „Stumm“ (2009) auftrat.
 
So stieß er 2007 bei der Bohemian-Produktion „Ein Sommernachtstraum“ zur Company, zunächst als Tänzer, schon bald auch als Schauspieler.
 
In „Bohemian Dreams“ gab er Janez Lewandowski, ältester Bruder einer Artistenfamilie.
 
Es folgten die Rollen Paris und Abraham in „Romeo und Julia“, die er mit wunderbarer Leichtigkeit und emotionaler Hingabe verwandelte.
 
Darauf folgte der Rosenkranz in „Hamlet“. Bei "Letterland" übernahm Stopp Ausstattung und Choreographie der Tanzszenen.

2013 kehrte er als schwer durchschaubarer Mortimer in "Maria Stuart" auf die Bühne zurück.

Mit DEM Helden ging es weiter - als Siegfried, der Drachentöter in "Die Nibelungen", den Stopp auch in "Bohemian Wonder Years" gab, der Jubiläums-Musik-Revue der Bohemian Company. 

 
2016 hat Stopp sich auch von seiner komödiantischen Seite zeigen können - als Juste Leblanc in "Dinner für Spinner" von Francis Veber.