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Nadine Fleckinger

Nadine Fleckinger war zunächst Tänzerin bei der Bohemian Company - so wie in vielen anderen Projekten, wie z.B. dem Neunkircher Musicalprojekt.

Nach der Elfe in "Ein Sommernachtstraum" und der Artistin Lucia DiMasa in "Bohemian Dreams" folgte in der Company auch schnell die erste Schauspielrolle.

Als Anna in "Romeo und Julia" wusste sie das Publikum zu begeistern. Darauf folgte mit der Ophelia und der Gertrud in "Hamlet" die nächste Möglichkeit für Fleckinger, sich von ihrer wandlungsfähigen Seite zu zeigen.

In "Letterland" spielte sie die störrische Gothic-Göre Anna. Und weil´s so schön war folgte eine weitere Anna - in "Kean" konnte Fleckinger wieder zeigen, wie viele Facetten in ihr stecken.

Danach konnte Fleckinger endlich in der Königsdisziplin brillieren: sie spielte die Titelrolle in "Maria Stuart".

Im Frühjahr 2014 war sie in einer weiteren Hauptrolle zu sehen: als Gretl in "Frau Suitner" der ersten Produktion des Volkstheaters in der Kettenfabrik, einem Mundartprojekt unter der Leitung von Martin Leutgeb.

Und es ging weiter mit den verdienten Hauptrollen: in Hebbels Nibelungen konnte Fleckinger als Krimhild wieder ihre Wandelbarkeit zeigen. 

In "Bohemian Wonder Years" - der Jubiläums-Musik-Revue konnte sie die Rolle der Maria Stuart mit Krimhild vereinen.

Als durchgeknallte Geliebte Marlene in "Dinner für Spinner" konnte Fleckinger erneut ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellen. Und französisch ging es weiter mit "Ein Käfig voller Narren", in der sie als Simone zu sehen war.